TERMINE

Jahresprogramm 2023

Für das Jahr 2023 sind unter anderem geplant:

  • Mehrtagesfahrt auf den Darß vom 23. – 28. April

  • Jubiläum am 7. Mai

  • Kunstschau im Mai und Juni

  • Landesgartenschau in Fulda am 11. Mai

  • Jahreshauptversammlung am 5. Juli

  • Tagesfahrt nach Schwäbisch Hall und Künzelsau

  • Besuch des neuen Museums Reinhard Ernst in Wiesbaden im Oktober/November

  • Ausstellung von Ute Zacharias im Oktober

Jubiläum 

7. Mai

Vor 25 Jah­ren wurde die Alte Schule in Bad End­bach eröff­net. Der Initia­tive des dama­li­gen Büger­meis­ters Jochen Becker und vie­ler Mit­strei­ter ist es zu ver­dan­ken, dass das Pro­jekt in die­ser Form ver­wirk­licht wer­den konnte.

Aus der Alten Schule wurde ein Kunst- und Kul­tur­haus, in dem die Male­rin und Autorin Bri­gitte Koi­schwitz ihre Gale­rie betreibt, ein Kneipp-Museum unter­ge­bracht ist und die Palette ihre Künst­ler präsentiert.

Zum Jubi­läum steigt am Sonn­tag, 7. Mai, ab 11.30 Uhr ein bun­tes Pro­gramm aus Kunst, Kul­tur und Unterhaltung.

Kunstschau 

Mai/Juni

In der Alten Schule in Bad End­bach wird am 7. Mai zum 25-jäh­ri­­gen Bestehen des Hau­ses eine Kunst­schau zum Jubi­läum eröff­net.
In der Mit­glie­der­aus­stel­lung zei­gen meh­rere der rund 50 Kunst­schaf­fen­den in der Palette ihre Werke. Die unter­schied­lichs­ten Motive, Stil­rich­tun­gen und Tech­ni­ken wer­den prä­sen­tiert, zum Bei­spiel Aqua­rell, Acryl oder Mixed Media und Fotografien.

Die Aus­stel­lung ist wäh­rend der Öff­nungs­zei­ten der Alten Schule zu sehen.

Jahreshauptversammlung 

5. Juli

Die Mit­glie­der der Palette tref­fen sich zum Aus­tausch und zur Pla­nung am Mitt­woch, 5. Juli, bei hof­fent­lich schö­nem Wet­ter auf der Ter­rasse des Hotels Schloss­gar­ten in Gla­den­bach. Da die Open-Air-Ver­­an­stal­­tung im ver­gan­ge­nen Jahr ein gro­ßer Erfolg war, soll die Jahrs­haupt­ver­samm­lung auch die­ses Jahr wie­der im Som­mer stattfinden.

Tagesfahrt nach Schwäbisch Hall und Künzelsau 

August

Schwä­bisch Hall und Kün­zelsau sind inzwi­schen in der Kunst­welt eine erste Adresse, weil die Samm­lung Würth welt­weit berühmt ist. Sie wurde vom Unter­neh­mer Rein­hold Würth ange­legt und ist eine große bedeu­tende Pri­vat­samm­lung von Kunst der Renais­sance und des 20. und 21. Jahr­hun­derts in Deutsch- land.

In Schwä­bisch Hall betreibt Würth ein eige­nes Museum und in Kün­zelsau, dem Stamm­sitz der Firma, ist eine neue Kunst­halle ent­stan­den. Unsere Reise wird zunächst nach Schwä­bisch Hall in das Museum Würth füh­ren. Es erwar­tet uns dort die Aus­stel­lung Rosen­rot – Gras­grün – Quit­ten­gelb, Pflan­zen­ge­heim­nisse in der Samm­lung Würth.

Nach dem Besuch des Muse­ums besteht Gele­gen­heit für einen Stadt­bum­mel mit Mit­tags­pause. Danach fah­ren wir nach Kün­zelsau und besu­chen dort die neue Kunst­halle. Dort ist eine Aus­stel­lung mit dem Thema Kunst von beson­de­ren Men­schen in der Samm­lung Würth zu sehen. 

Die Fahrt fin­det Mitte August statt.

Neues Museum Reinhard Ernst 

Oktober/November

Im Stadt­zen­trum von Wies­ba­den wird nach dem jet­zi­gen Pla­nungs­stand im Herbst das neue Museum Rein­hard Ernst eröff­net, das auf rund 2000 Qua­drat­me­tern Aus­stel­lungs­flä­che über 900 Werke aus dem Bereich abs­trakte Kunst präsentiert. 

Schwer­punkt sind deut­sche und euro­päi­sche Nach­kriegs­kunst, japa­ni­sche Kunst und Werke des ame­ri­ka­ni­schen Abs­trak­ten Expres­sio­nis­mus. Dar­un­ter sind viele groß­for­ma­tige Bil­der. Das Museum wird Werke zei­gen, die aus der umfang­rei­chen Kunst­samm­lung des Unter­neh­mers Rein­hard Ernst stam­men. Das Gebäude befin­det sich in der Wil­helm­straße in unmit­tel­ba­rer Nach­bar­schaft zum Museum Wies­ba­den. Geplant hat es der berühmte japa­ni­sche Archi­tekt Fum­i­hiko Maki. 

Neben dem Muse­ums­be­such bleibt Zeit für einen Stadtbummel.

Ausstellung „Einfach märchenhaft” von Ute Zacharias 

Oktober

Ute Zacha­rias zeigt in ihrer Aus­stel­lung „Ein­fach mär­chen­haft” Bil­der, die aus Liebe zu Mär­chen und der Male­rei ent­stan­den sind.
Ihre Motive hat sie haupt­säch­lich aus den Grimm­schen Mär­chen ent­nom­men und vor­wie­gend zwei­far­big in Acryl auf Lein­wand gestaltet.

Auf den ers­ten Blick glaubt der Betrach­ter, dass er Sche­ren­schnitte vor sich hat. Die Künst­le­rin lebt in Aßlar-Ber­­moll, arbei­tete dort als Erzie­he­rin und ist stän­dige Kurs­teil­neh­me­rin im „Kunst­raum” in Aßlar.
Zur Aus­stel­lung wird es ein Rah­men­pro­gramm geben.