Rembrandts Amsterdam

12. März 2025

Die Palette fährt zur Aus­stel­lung „Rem­brandts Ams­ter­dam Gol­dene Zeiten?” 

Im 17. Jahr­hun­dert ist Ams­ter­dam die Metro­pole Euro­pas. Wirt­schaft und Han­del boo­men, Kunst und Wis­sen­schaft flo­rie­ren. Eine ein­fluss­rei­che Bür­ger­schaft prägt die Geschi­cke der Stadt, fest­ge­hal­ten in bedeu­ten­den Gemäl­den der größ­ten nie­der­län­di­schen Meis­ter. Allen voran Rem­brandt Har­mensz van Rijn. 

Aber auch wei­tere Künst­ler, dar­un­ter Jacob Backer, Bar­tho­lom­eus van der Helst­viele oder Jan Vic­tors, spie­geln in Ams­ter­da­mer Grup­pen­bild­nis­sen das Selbst­ver­ständ­nis der bür­ger­li­chen Stadt­ge­sell­schaft. Das Stä­del Museum prä­sen­tiert in Koope­ra­tion mit dem Ams­ter­dam Museum Bil­der der Rem­brandt-Zeit in einer gro­ßen Aus­stel­lung. Im Mit­tel­punkt ste­hen die her­aus­ra­gen­den Grup­pen­bild­nisse des Ams­ter­dam Muse­ums, die in die­sem gro­ßen Umfang erst­mals in Deutsch­land zu sehen sind. 

In Frank­furt wer­den rund 100 Gemälde, Skulp­tu­ren und Druck­gra­fi­ken sowie kul­tur­his­to­ri­sche Gebrauchs­ge­gen­stände aus wei­te­ren füh­ren­den nie­der­län­di­schen und inter­na­tio­na­len Museen ver­eint, dar­un­ter Meis­ter­werke aus dem Rijks­mu­seum in Ams­ter­dam, dem Metro­po­li­tan Museum of Art in New York, dem Kon­in­klijk Museum voor Schone Kunsten in Ant­wer­pen oder dem Muzeum Naro­dowe in Warschau.